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Schlafprobleme Ursachen

Unsere nicht enden wollenden Gedanken sind wohl eine der häufigsten Ursachen, wenn es um das Thema Schlafprobleme geht. Es kommt der erste Gedanken, der zweite und das geht dann eine ganze Weile, bis eigentlich gar nicht mehr an Schlaf zu denken ist.

Kennst du das?

Du liegst abends völlig müde vom Tag in dein Bett, schließ deine Augen, nur schlafen kannst du nicht.

Deine Gedankenmaschinerie feuert einen Gedanken nach dem anderen ab und erst jetzt hörst du den Lärm vom Tag in deinem Kopf.

Du wälzt dich von einer Seite auf die andere, schaust auf die Uhr und die Zeit scheint immer schneller zu verrinnen.

Nur noch 6 Stunden Schlaf und ich bin immer noch wach. Morgen ist wieder so ein stressiger Tag und ich habe die letzten 4 Nächte schon nicht gut geschlafen. Wie soll ich den morgigen Tag nur überstehen?

Je mehr du deinen Gedanken befiehlst, sie sollen endlich Ruhe geben, desto lauter werden sie.

In deinem Körper laufen dann Prozesse ab, die die Ausschüttung von Cortisol – eines deiner Stresshormone – begünstigen.

Normalerweise wird dieses Hormon erst produziert, wenn du am Morgen wieder aus dem Bett steigst.

So, oder so ähnlich geht es vielen Millionen Menschen jede Nacht in Deutschland.

War das früher anders?

Hat man diesen Stresspegel früher einfach besser weggesteckt oder sind wir heute nicht mehr so belastbar, wie noch vor 30 Jahren?

Fakt ist – unsere Zeit hat sich verändert, definitiv.

Nahezu alles ist schneller, hektischer und rastloser geworden.

Wenn man 20 Jahre zurückdenkt, hat ein Handy damals nur SMS verschicken können.

Und heute?

Heute scheint fast jeder an seinem Smartphone zu kleben und Social-Media in jeder freien Minute aufzusaugen.

Datenflatrates machen es uns möglich, von jedem Ort der Welt rund um die Uhr online zu sein – und das für einen schmalen Taler.

Job und Familie gehen fließend ineinander über. Man ist ständig und überall erreichbar – weil es irgendwie jeder so macht.

Eine Bekannte erzählte mir vor ein paar Tagen, dass sie unter Schlafproblemen leidet.

Wenn sie nachts gar nicht mehr schlafen kann, schaltet sie ihren Laptop ein und arbeitet auch mitten in der Nacht.

„Dann verschwende ich wenigstens keine Zeit für sinnlose Gedanken und kann die liegengebliebene Arbeit erledigen.“

What? Hatte ich da wirklich richtig gehört? Nachts im Bett arbeiten und das auch noch mit einer Selbstverständlichkeit, die mich völlig umgehauen hat.

Wie oft sie das macht, habe ich sie gefragt.

„In der letzten Zeit kommt das fast jede Nacht vor, auch am Wochenende.“

Ich glaube, mir ist gedanklich die Kinnlade heruntergeklappt.

Man hat es ihr noch nicht angesehen. Aber ich habe mich dann gefragt, wie lange ihr Körper und ihre Gesundheit das wohl aushalten werden.

Sind wir Menschen heutzutage gegenüber unserem Körper schon so skrupellos, dass wir ihn rücksichtslos einfach ausbeuten?

Scheinbar ist das kein Einzelfall. Viele meiner Kunden berichten von ähnlichen Vorfällen.

Das Problem bei der ganzen Sache ist nur:

Wenn du verlernst, auf dich, deine Gesundheit, deinen Geist und auf deinen Schlaf zu achten, dann gerätst du in eine Spirale, aus der du von allein nur noch ganz schwer herausfindest.

…ich habe das vor vielen Jahren selbst am eigenen Leib erfahren müssen…

SCHLAF IST EIN NATÜRLICHES GRUNDBEDÜRFNISS. ER HAT SICH IM LAUFE DER EVOLUTION AN EINEN GANZ EIGENEN RHYTHMUS ANGEPASST.

Wir Menschen folgen dem sogenannten circadianen Rhythmus – wir richten uns nach den natürlichen Begebenheiten des Tages.

Wenn es dunkel ist, schlafen wir und wenn es hell ist, sind wir auf den Beinen.

Ich bin der felsenfesten Meinung, dass ein Großteil der hektischen Menschheit zum einen verlernt hat zu richtig schlafen

…zum anderen – und das sind die eigentlichen Ursachen von schlechtem Schlaf – haben wir uns Dinge angewöhnt, die einfach nicht mehr mit der Natur des Menschen in Einklang zu bringen sind.

Schlechte Angewohnheiten führen also zu schlechtem Schlaf.

Und wie so oft kommt an dieser Stelle unser Kopf oder besser gesagt, unsere Gedanken und unsere Einstellung zur Sprache.

Wie soll es denn auch anders sein…ich komme noch mal auf meine nachts arbeitende Bekannte zu sprechen.

Wenn sie schon bis spät abends arbeitet und im Kopf weiterhin die Gedanken umherschwirren, wird sie definitiv kein Ende finden.

Wenn sie dann zusätzlich denkt, dass sie noch mehr Zeit für die Arbeit braucht, die eigentlich vorgestern hätte schon erledigt sein sollen, dann kann sie diesen Druck nicht einfach vor dem Bett abstreifen.

Der Tag ist so zugeknallt mit Arbeit, Terminen, Zeitdruck und Aufgabenflut, dass sie scheinbar gar keine Zeit mehr hat, von diesem hohen Stresslevel herunterzukommen.

Der Körper zeigt es ihr und er lässt sich nicht einfach austricksen.

Ihr Körper bzw. ihr Unterbewusstsein lassen sie mitten in der Nacht erwachen, obwohl die Nacht so enorm wichtig zur Regeneration und zum Schutz so vieler Funktionen in unserem Körper ist.

Doch die Rastlosigkeit und die fehlende Ruhe zwingt sie regelrecht zum Aufwachen und zur Arbeit.

Ist das noch normal?

Ihr ist scheinbar komplett die Fähigkeit abhandengekommen, einfach mal abzuschalten und Entspannung in ihr hektisches Leben zu bringen.

Und auch ich habe das in ähnlicher, aber weitaus schwächerer Form vor ein paar Tagen am eigenen Leib erfahren müssen.

Was war passiert?

Es kam zu einem Streit, der in mir etwas länger nachgehallt hat.

Zudem war meine Woche leider auch einmal etwas anstrengender als sonst.

Durch die kurzen Ruhepausen und meinem vollen Terminkalender schien der Streit tagsüber gar nicht mehr zu existieren.

Schön, dachte ich mir. Dann habe ich scheinbar für mich gedanklich eine Lösung gefunden (obwohl ich eigentlich schon wusste, was kommen würde).

Doch Pustekuchen…da ich mir nach anstrengenden Tagen bewusst immer größere Pausen gönne, merkte ich, dass der Streit gedanklich alles andere als erledigt war.

Nur weil ich durch meine Arbeit, die mich bis dahin immer von diesem Streit abgelenkt hat, nicht darüber nachdenken konnte, hat sich das Thema nicht einfach in Luft aufgelöst.

Nein, es war präsenter denn je.

Denn mein Unterbewusstsein hat mich wachgerüttelt, ganz nach dem Motto:

He Junge, da ist noch was, über das du noch nicht zu Ende nachgedacht hast. Du brauchst eine Lösung, sonst werde ich dich auch nachts damit nerven und dich nicht schlafen lassen.

Also, sieh zu, dass du dir Zeit dafür nimmst, sonst bringe ich dich ganz einfach um deinen Schlaf und du kannst nichts dagegen machen.“

Verdammt, dieses Unterbewusstsein wieder. Aber es hat ja eigentlich recht.

Frisst du etwas über längere Zeit in dich hinein und nimmst dir nicht bewusst Zeit für diese Sache, die in dir brodelt, dann kocht sie irgendwann an anderer Stelle einfach über.

Du kannst dich nicht einfach dir gegenüber entpflichten, dich aus dem Staub machen gegenüber Dingen, die Aufmerksamkeit von dir verlangen.

Da ist zwar jeder Mensch unterschiedlich, doch das Ergebnis ist dasselbe.

Deine Gedanken finden dich überall, egal, wohin du dich vor ihnen verkriechst.

Und meistens finden sie dich in einem Moment, in dem du es absolut nicht gebrauchen kannst – im schlimmsten Fall abends in deinem Bett.

SOBALD ES DRAUSSEN STILL WIRD, WIRD ES IN DIR LAUT:

Wo liegt jetzt das eigentliche Problem?

Ich sag es dir, auch wenn ich mich wiederhole:

DU GIBST DIR UND DEINEN GEDANKEN NICH DEN RAUM, DEN SICH BRAUCHEN.

Was kannst du also dagegen tun?

Ich falle gleich mit der Tür ins Haus:

NIMM DIR BEWUSST ZEIT FÜR DEINE GEDANKEN UND LASS SIE UNGEHINDERT FLIESSEN.

Wie das geht?

Das will ich dir kurz erklären:

Wenn du deinen Gedanken Raum geben willst, hilft es manchmal nicht einfach nur, sich hinzusetzen und auf sie zu warten.

Wenn es in deinem Oberstübchen rasant zugeht, ist in der Regel auch dein ganzer Körper davon betroffen.

Denn Körper und Geist bilden immer eine Einheit.

Geht es dem einen nicht gut, überträgt sich das auch auf den anderen Teil.

Wenn du also vor lauter Gedanken völlig angespannt bist, ist das in der Regel auch mit deinem Körper so.

Viele meiner Kunden berichten von Verspannungen im Nacken und in den Schultern, Schmerzen in verschiedenen Muskelpartien bis hin zu Krämpfen.

Ich habe meinen Körper über die Jahre gut kennengelernt und weiß, wie sich bei mir gedankliche Anspannung auf meinen Körper überträgt:

Meine Bauchmuskulatur spannt sich als erstes (unbewusst) immer mehr an, wodurch sich mein eigentlich sonst entspannter und tiefer Atem nicht mehr in meiner Bauchhöhle ausbreiten kann.

Die Folge ist ein kurzer Atem, durch den sich meine restliche Muskulatur auch weiter zusammenzieht.

Der geringere Sauerstoff in meinem Organismus löst in der Folge ein Kribbeln in meinem gesamten Körper aus. Spätestens an dieser Stelle kann ich bewusst diesen Kreislauf unterbrechen.

Eigentlich schon eher, denn mein kurzer Atem macht mich in der Regel schon darauf aufmerksam, dass ich dringend mal eine Pause brauche.

Und dann ist es auch höchste Eisenbahn, einfach mal alles stehen und liegen zu lassen und dem Körper und dem Geist seine dringend benötigte Aufladephase zu gönnen.

Wenn ich registriere, dass sich meine Bauchmuskulatur langsam zusammenzieht und mein Atem flacher wird, ist es wichtig für mich, in diesem Bereich wieder für bewusste Entspannung zu sorgen.

Gedanklich kann ich diese Entspannung in der Regel nicht sofort bewirken.

Was ist also zu tun?

Ganz einfach! Wenn es nicht über den Kopf geht – dann geht es immer und viel schneller über den Körper.

Du hast ja aufgepasst und weißt, dass Körper und Geist immer eine Einheit bilden.

Wenn man einfach noch zu „verkopft“ ist, sorgt man über den Körper für Entschleunigung, Entspannung und Ruhe.

DER EINFACHSTE UND EFFEKTIVSTE WEG ZU MEHR ENTSPANNUNG IST, ÜBER DEINE ATUMUNG ZU GEHEN.

Das ist nicht nur in meinem Fall wirksam und wichtig, sondern das kannst du generell in allen Situationen anwenden, die dich fordern, die anstrengend sind oder die dich über das normale Maß hinaus belasten.

Hier nun eine extrem hilfreiche Atemübung, damit du schnell wieder frisch und munter ans Werk gehen kannst.

Großer Vorteil:

Durch die Konzentration auf deinen Atem, werden sich auch völlig automatisch deine Gedanken verlangsamen und neu sortieren.

Mache diese Übung immer dann, wenn du merkst, dass dich etwas stresst oder du mal dringend eine Pause brauchst oder ganz einfach, wenn du Zeit für dich und deinen Körper hast.

Manchmal reichen ein paar wenige, bewusste Atemzüge, um den Kreislauf von Stress und Hektik zu unterbrechen und neue Kraft zu sammeln.

Los geht’s:

  • Setz dich gerade hin, so dass dein Atem ungehindert fließen kann. Dein Rücken sollte dabei gerade sein.
  • Lass deine Schulter locker nach hinten und unten hängen (alternativ kannst du diese Übung natürlich auch im Liegen durchführen).
  • Wenn möglich, schließe deine Augen.
  • Atme in einem tiefen Atemzug durch deine Nase ein.
  • Halte deinen Atem für 4 Sekunden an.
  • Atme danach deine verbrauchte Luft durch den Mund wieder aus.
  • Versuche auch nach dem Ausatmen deinen Atem für 4 Sekunden anzuhalten.
  • Wiederhole die Übung 7-mal hintereinander

ZUSATZTIPP:

Während du atmest, versuche deinen Atem gedanklich zu verfolgen.

Wie die frische Luft über deine Nase in deinen Bauch und anschließend in deine Lunge fließt. Verfolge danach den Weg zurück.

Wichtig hierbei ist noch, dass du zuerst in deinen Bauch einatmest und danach in deine Lungen.

Dein Bauch ist sozusagen das Tor für die Lunge, damit noch mehr Luft in deinen Körper fließen kann.

Wenn du ausschließlich in deine Lungen atmest und sich dein Bauch nicht mit Luft füllt, kommt nur ein Bruchteil der frischen Luft und des Sauerstoffs tatsächlich in deinem Körper an.

Optimaler Weise solltest du diese Atemübung bei offenem Fenster oder in der freien Natur machen.

Wenn du zusätzlich die Möglichkeit hast, Sonne zu tanken, nimm diese Möglichkeit unbedingt wahr.

Durch die Sonne wird Serotonin, eines deiner Glückshormone gebildet.

Je mehr dein Körper tagsüber davon bildet, desto mehr kann sich gegen Abend in dein Schlafhormon Melatonin verwandeln – die Grundvoraussetzung, dass du überhaupt einschlafen kannst.

Ganz zum Schluss habe ich 10 kostenlose Tipps für dich, anhand derer du deine Gedanken schon tagsüber bewusst wahrnehmen kannst.

Wenn du dich an diese 10 Tipps hältst, hast du einen weitaus größeren Einfluss auf deine Gedanken und somit auch auf deinen Schlaf.

Denn mal ganz ehrlich – wer will schon Lärm in seinem Kopf, wenn er absolut nicht zu gebrauchen ist?

Hier geht’s zur kostenlosen Checkliste…und keine Angst, du wirst hier nicht so plumpe Ratschläge von mir bekommen, wie:

Denk doch einfach mal an nichts, dann werden dich deine Gedanken nachts auch nicht heimsuchen, oder…

Leg dich einfach in dein Bett und schlaf ein, deine Gedanken können dir doch egal sein.

Lenk dich einfach ab, dann werden deine Gedanken schon von allein verschwinden.

Fest steht: Wir haben täglich so viele Gedanken, dass wir sie einfach nicht alle fassen können. Teilweise haben wir sogar mehrere Gedanken in einem einzigen – ist das nicht erstaunlich?

Ich werde dir auch nicht beibringen, wie du deine Gedanken kontrollieren kannst. Denn wer das behauptet, versteht nichts von der Materie

Du wirst niemals zu jeder Zeit immer die volle Kontrolle über deine Gedankenwelt haben.

Aber du wirst sie in gewisser Art und Weise beeinflussen können.

Hier geht es also nicht um Gedankenkontrolle als vielmehr um die Fähigkeit, sich seiner Gedanken bewusst zu werden.

Durch meine Tipps wirst du deine Gedanken

BERUHIGEN – damit sich diese Ruhe auch auf deinen Körper übertragen kann

REDUZIEREN – denn Multitasking ist nur ein neumodischer Ausdruck der Arbeitswelt

TRANSFORMIEREN – die meisten Gedanken entsprechen nicht der Realität und werden nie (wieder) genauso eintreten

Das ist das große Geheimnis, was dir dabei helfen wird, deine Gedanken endlich wieder „in den Griff zu bekommen“.

Mit den folgenden Ratschlägen gebe ich dir ein wertvolles Tool an die Hand, mit dessen Hilfe du dich nicht mehr so schnell von deinen Gedanken beeinflussen lässt.

Wenn du ganz hartnäckige Gedanken hast, die dich trotz dieser Vorgehensweise nicht schlafen lassen, dann empfehle ich dir meinem Buch.

Hier befasse ich mich unter anderem auf über 70 Seiten intensiv mit dem Thema (negative) Gedanken und wie sie dich nie wieder in deinem Leben vom Schlafen abhalten werden.

Bevor es so richtig losgeht, solltest du Folgendes wissen:

Deine Gedanken sind an und für sich gar nichts Schlechtes.

Unser Gehirn hat sich im Laufe der Evolution so entwickelt, dass es hochkomplexe Dinge in kürzester Zeit verarbeiten und umsetzen kann. Dafür ist das Runde Ding auf deinem Hals nun mal da.

Problematisch wird es nur, wenn du zu viele Gedanken in deinem Kopf hast, die völlig durcheinander umherschwirren. Scheinbar jeder möchte der wichtigste sein, alle drängeln und das endet in der Regel im Chaos.

Auch ist bewiesen, dass das Denken in bestimmten Situationen bis zu 25% deiner täglichen Energiereserven verbraucht.

Wenn dann keine Ordnung in deinem Oberstübchen herrscht, kann dir das enorm viel Energie abziehen.

So, jetzt aber los, hier die 10 Tipps

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8 Kommentare

  1. […] Grundsatz aus meinen Artikel „Wie dich deine Gedanken vom Schlaf abhalten“ solltest du jedoch dringend […]

  2. […] erste Gedanke. Diesem folgt der zweite und dritte und schon fährst du Runde für Runde in deinem Gedankenkarussell – an Schlaf ist nun nicht mehr zu […]

  3. […] setzt nach einer gewissen Zeit deine Gehirntätigkeit herab – und kreisende Gedanken kann ja schließlich niemand vor dem Schlafengehen […]

  4. […] liegen sie dann in ihren Betten und bekommen vor lauter Gedanken kein Auge zu, obwohl sie tot müde […]

  5. […] am Morgen aufkommende Gedanken werden durch diese Übung […]

  6. […] Gedanken und deine Einstellung sind die Ursache, wie du eine Sache siehst und welche Bedeutung du ihr […]

  7. […] machst dir zu viele Gedanken – geht es dem Kopf nicht gut, wirkt sich das auch auf deinen Körper […]

  8. […] Grundsatz über deine Gedanken, die dich vom Schlaf abhalten, solltest du jedoch dringend […]

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